Upcoming Events
april 2021
03apralldayØdipus REC. by The Navidsonswith Ensemble Lemniscate Basel
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How much insight is possible in a world where we are constantly confronted with pictures? Are we blinded by the constant flow of visual information? What if we could only
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How much insight is possible in a world where we are constantly confronted with pictures? Are we blinded by the constant flow of visual information? What if we could only hear – as Oedipus after his self-blinding?
Ødipus REC. is a newly composed piece of music theatre that, proceeding from the crucial encounter of Oedipus and Tiresias, re-consults the ancient myth for its current topicality. What happens between Theresias – woman and man at the same time, mother of four children and infallible seer – and Oedipus – just ruler of Thebes, liberator of the city, foundling, but arrogant investigating judge. It is about Oedipus’ guilt, but also about the blind spot of our own sight, about the unsaid and the unheard.
Ödipus Thomas Douglas
Theresias Michael Taylor
Knabe Frederic Schultze
Ensemble Lemniscate
Ellen Fallowfield (Cello), Miguel Angel García Martín (Percussion), Gilles Grimaître (Piano),
Daniel Moreira (Guitar / Musical Direction), Azra Ramic (Clarinet)
New Musiktheater by The Navidsons
(Maxine Devaud, Maria Huber, Ole Hübner, Tassilo Tesche, Till Wyler von Ballmoos)
Lisa Danulat Text
Time
All Day (Saturday)
Organizer
04apralldayØdipus REC. by The Navidsonswith Ensemble Lemniscate Basel
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How much insight is possible in a world where we are constantly confronted with pictures? Are we blinded by the constant flow of visual information? What if we could only
Event Details
How much insight is possible in a world where we are constantly confronted with pictures? Are we blinded by the constant flow of visual information? What if we could only hear – as Oedipus after his self-blinding?
Ødipus REC. is a newly composed piece of music theatre that, proceeding from the crucial encounter of Oedipus and Tiresias, re-consults the ancient myth for its current topicality. What happens between Theresias – woman and man at the same time, mother of four children and infallible seer – and Oedipus – just ruler of Thebes, liberator of the city, foundling, but arrogant investigating judge. It is about Oedipus’ guilt, but also about the blind spot of our own sight, about the unsaid and the unheard.
Ödipus Thomas Douglas
Theresias Michael Taylor
Knabe Frederic Schultze
Ensemble Lemniscate
Ellen Fallowfield (Cello), Miguel Angel García Martín (Percussion), Gilles Grimaître (Piano),
Daniel Moreira (Guitar / Musical Direction), Azra Ramic (Clarinet)
New Musiktheater by The Navidsons
(Maxine Devaud, Maria Huber, Ole Hübner, Tassilo Tesche, Till Wyler von Ballmoos)
Lisa Danulat Text
Time
All Day (Sunday)
Organizer
may 2021
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Musik von Vinko Globokar, SAT Stoicismo, SCH, Autopsia und Ivo Malec Bild von Adnan Softic, Komposter und Franswa Henry Licht von Alice Biemann keine Pause | Ende gegen 19:00 Gefördert durch die Kulturstiftung des
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Musik von Vinko Globokar, SAT Stoicismo, SCH, Autopsia und Ivo Malec
Bild von Adnan Softic, Komposter und Franswa Henry
Licht von Alice Biemann
keine Pause | Ende gegen 19:00
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes
»Država« – das Wort bedeutet in den südslawischen Sprachen so viel wie »Staat«. Man kann es mit dem gescheiterten jugoslawischen Gemeinwesen in Verbindung bringen oder, wie es das Berliner Vokalkollektiv PHONIX16 tut, eine »komponierte Klangaktion in staatsgründenden Dimensionen« danach benennen. Eine föderale Volksrepublik der Künste, die temporär statt territorial existiert – nämlich sobald und solange ihre Mitglieder sie durch künstlerischen Ausdruck proklamieren.
Innerhalb dieses utopisch-grenzenlosen Gebildes sind Arbeiten der Genres Industrial, Noise, Film und Comic Art unter anderem aus dem ehemaligen Jugoslawien zu erleben, Kompositionen für Instrumente und Elektronik, aber für menschliche Stimmen bearbeitet und mittels Klangfilterung, experimenteller Mikrofonierung und vielem mehr neu aufbereitet. Wie heißt es doch gleich im Manifest der Volksrepublik: »Alle Künste sind gleich. Ausdruck kann nicht realistisch sein, er ist real. Fehler gibt es nicht.«
Text (c) Achtbrücken Köln
Das Konzert wird vom WDR für den Hörfunk aufgezeichnet. Der Sendetermin wird später bekannt gegeben.
Time
(Sunday) 6:00 pm
Location
WDR Funkhaus Wallrafplatz
Wallrafplatz 5
Organizer
Past Events
october 2020
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Befreiungsoper „Ich kann noch glücklich sein“ - singt Leonore in Beethovens Oper FIDELIO. Diese einzige A Capella - Phrase ist der Ausgangspunkt einer radikalen Befragung und Neuinterpretation des Werkes. Was
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Veranstalter
Leonore verkleidet sich als Fidelio, um den Geliebten aus ungerechter Haft zu befreien. Die Mission gelingt, der Mann kommt frei, die Frau steht fest an seiner Seite und alle können „glücklich sein“…
Doch muss, was in Beethovens „Fidelio“ im Hohelied der Gattenliebe endet, heute nicht radikal hinterfragt werden? Fernab von tagespolitischen Aktualisierungen liest die Neuinterpretation ICH MUSS NICHT GLÜCKLICH SEIN! Beethovens einzige Oper als Geschichte über die Beziehung von Menschen innerhalb eines starren Systems. Im Zentrum steht wie auch im Original Leonore, die über alle Grenzen hinweg versucht ihren Mann zu befreien, sich zunehmend aber fragt, wen sie eigentlich befreit und wovon? „Ich werde glücklich sein“ singt sie bei Beethoven sehnsüchtig. Doch was verbirgt sich hinter diesem zukünftigen Glück? Ist es das, was sie sich wirklich wünschen kann? Was hält das System für eine Frau wie sie bereit? Und was für eine Künstler*in? Wo sind Freiräume für das Andere? Das Jenseits der Konvention? Wo die wirkliche Befreiung aus einem allmächtigen männlichen System stattfindet?
Komposition: Oxana Omelchuk, Gordon Kampe und DJ Illvibe
Libretto: Charlotte Roos
Musikalische Leitung: Susanne Blumenthal
Idee, Konzept, Regie: Frauke Meyer
Bühne und Kostüm: Uta Materne
Dramaturgie: Friederike Engel
Eleonore: Maja Lange
Tochter: Marie Audrey Schatz
Direktor: Frederik Schauhoff
Gefangener Held: David Jagodic
Vater/Kandidat: Michael Taylor
Ensemble: MAM.manufaktur für aktuelle musik
Source: https://www.bthvn2020.de/
https://www.bthvn2020.de/beteiligung/veranstaltung?tx_events_pi1%5Bevent%5D=2383&cHash=c91b894a35a0d963dbcde66e6f48ffe8
Time
(Friday) 8:00 pm
december 2020
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Programme Johann Sebastian BachMagnificat D-Dur BWV 243 für Soli, Chor und Orchester (mit vier weihnachtlichen Einlagesätzen) Igor Stravinsky“Vom Himmel hoch, da komm ich her” – Choral-Variationen für Orchester nach
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Programme
Johann Sebastian BachMagnificat D-Dur BWV 243 für Soli, Chor und Orchester
(mit vier weihnachtlichen Einlagesätzen)
Igor Stravinsky“Vom Himmel hoch, da komm ich her” – Choral-Variationen für Orchester nach Johann Sebastian Bachs BWV 769
Ralph Vaughan Williams“On Christmas Night” – A masque loosely based on Charles Dickens’ A Christmas Carol für Mezzosopran, Bariton, Chor und Orchester
Felix Mendelssohn Bartholdy“Vom Himmel hoch” – Weihnachtskantate für Sopran, Bariton, gemischten Chor und Orchester
Otto NicolaiWeihnachts-Ouvertüre für Chor und Orchester über den Choral “Vom Himmel hoch, da komm ich her”
https://www.rsb-online.de/en/concerts/from-heaven-above-to-earth-i-come-rsb-chrismas-concert-december-2020-philharmonie-berlin/
Time
(Wednesday) 7:00 pm
january 2021
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Ein Festival in Zeiten der weltweiten Pandemie – sämtliche Konzerte live und zeitversetzt im Programm von Deutschlandfunk Kultur und rbbKultur zu erleben Die 23. Ausgabe von "Ultraschall Berlin" findet vom 20.
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Ein Festival in Zeiten der weltweiten Pandemie – sämtliche Konzerte live und zeitversetzt im Programm von Deutschlandfunk Kultur und rbbKultur zu erleben
Die 23. Ausgabe von “Ultraschall Berlin” findet vom 20. bis 24. Januar 2021 statt. In den Zeiten der weltweiten Pandemie und den damit verbundenen aktuellen Hygienebestimmungen wird bei den Konzerten vor Ort jedoch kein Publikum anwesend sein können. Stattdessen übertragen Deutschlandfunk Kultur und rbbKultur als Veranstalter des Festivals an allen fünf Tagen live aus den Konzertsälen und zeichnen sämtliche Konzerte auf, um sie auch im Nachhinein in ihren Programmen erlebbar zu machen. Ergänzt wird das Programm durch Studioproduktionen von Werken, die live auf der Bühne in diesem Jahr nicht möglich sind, sowie durch Gespräche und Diskussionen. Die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen sind in der Programmplanung für ein Festival eine denkbar große Herausforderung, die “Ultraschall Berlin” 2021 zu einem besonderen Ereignis im Radio und im Netz werden lässt.
Donnerstag, 21.01.2021 ca. 21:15 Uhr
Deutschlandfunk Kultur, Konzert
Solistenensemble Phønix16
Timo Kreuser, Leitung
Alexis Baskind, Klangregie
Time
(Thursday) 9:15 pm - 10:00 pm